Sie wollen nachhaltig die Gesundheit Ihrer MitarbeiterInnen fördern? Und das am besten nebenbei am Arbeitsplatz, ohne viel Aufwand, aber mit viel Begeisterung?
Viele Unternehmen beschäftigen sich seit mehreren Jahren mit dem Gedanken, zusätzlich zu Fragebögen Instrumente zu nutzen, die medizinisch fundierte Daten liefern und zur objektiven Evaluierung des Gesundheitszustands eingesetzt werden können. Themen, wie Stress am Arbeitsplatz oder Burnout, wurden bisher mit Selbstbeurteilungsfragebögen erfasst. Aber gerade in Zeiten wie diesen, in denen durch Work-Life-Balance und nicht zuletzt Home-Working Eigenverantwortlichkeit gefordert wird, braucht es im Corporate Health Bereich Tools, um die Gesundheit mit Begeisterung steuern zu können.
Dazu gehört seit einigen Jahren die Herzratenvariabilität (HRV), die als Tool zur Beurteilung der Gesundheit von Mitarbeitern immer mehr genutzt wird. In Zeiten, in denen man sich mit der Gesundheit nur deshalb beschäftigt, weil man Angst vor Krankheit hat, ist die HRV genau richtig. Sie richtet nämlich neben Belastungen den Fokus vor allem auf Ressourcen. Und die ermöglichen es, dass Mitarbeiter effizient bleiben. Alle Einflüsse auf das Individuum im Berufsalltag werden direkt und ungefiltert erfasst.
Unser Ziel: Es soll für jeden möglich sein, sich selbst einfach um seine Gesundheit kümmern zu können.
Was ist die HRV?
Die HRV beschreibt die Fähigkeit des Herzens, den zeitlichen Abstand von einem Herzschlag zum nächsten laufend zu verändern und sich so flexibel ständig wechselnden Herausforderungen anzupassen (Lohninger 2021).
Die Analyse der HRV-Daten erfolgt über eine speziell entwickelte, hoch performante Software, die die Messung anhand verschiedener diagnostischer Algorithmen auswertet und bildlich in Form eines HRV- Spektrogramms und schriftlich in ausführlichen Erklärungen und Empfehlungen auswertet.
Welchen Nutzen haben Sie als Führungskraft, wenn Sie die HRV einsetzen?
Belastungen im psychischen Bereich, das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und andere gesundheitliche Störungen werden objektiv sichtbar gemacht und bieten die Möglichkeit effektiv entgegenzuwirken.
– Mitarbeiter erhalten personalisierte Aussagen zu ihrem Gesundheitszustand
– Individuelle Empfehlungen helfen bei der Verbesserung des Gesundheitszustands
– Mitarbeiter erhalten ihren eigenen Brustgurt
– Das spielerische Messen der Gesundheit und beobachten der Werte stärkt die Eigenwirksamkeit der Mitarbeiter
– Gesundheit wird attraktiv
– High-Performer bleiben leistungsstark
– Ausfallrisiko und Krankheitskosten reduzieren sich automatisch
Zeigt sich im Laufe der Messungen, dass ein Mitarbeiter eine reduzierte HRV hat, dann kann das ein Anzeichen für eine Belastung sein, psychisch oder physisch. Rechtzeitig erkannt und abgefangen können damit wichtige Kennzahlen wie Fehlerquoten, Fehlzeiten und Fluktuationen reduziert und Leistungsfähigkeit, Produktivität und Commitment gesteigert werden. Damit bleibt die Gesundheitsquote am Ende realistisch hoch.
Die Herzratenvariabiliät ist wissenschaftlich fundiert
Wie können HRV-Ergebnisse in den Arbeitsalltag integriert werden?
Begeisterung ist ansteckend. Was, wenn nicht Emotionen, führen bei uns selbst zu der größten Veränderungsbereitschaft? Unsere HRV-Messungen emotionalisieren alleine durch das Lebensfeuer-Spektrogramm bereits auf den ersten Blick.
– Gesundheitsschädigende Verhaltensweisen werden abgewöhnt
– gesundheitsfördernde Verhaltensweisen werden spielerisch angewöhnt
– HRV-Messungen zeigen deutlich, wo man im beruflichen und privaten Alltag Lebensenergie gewinnt oder verliert.
Dies zu identifizieren und die Motivation, ein besseres Ergebnis erzielen zu wollen – z.B. ein niedrigeres biologisches Alter oder ein (noch) schöneres Lebensfeuer – erzeugen eine intrinsische, auf Gesundheit gerichtete Verhaltensbereitschaft. Belohnungen in Form positiver Verlaufsgrafiken im Zuge laufender Messungen festigen gesundheitsförderliches Verhalten.
Fazit: Neben der Absicherung, die eigene Gesundheit und Leistung im Griff zu haben, gelingt es durch die HRV auch, jene seiner Mitarbeiter nachhaltig positiv zu steuern. Und das nicht mit einer auf Risiken oder Krankheiten abzielenden Präventionsmaßnahme, sondern mit einem Incentive zur Optimierung von Gesundheit und Performanz.
Mit geringstem Aufwand wird die höchste Aussagekraft geliefert. Die HRV wird damit immer mehr zu einem anerkannten Diagnoseverfahren und effektiven Werkzeug zur Beurteilung von sowohl physischen als auch psychischen Belastungen und Ressourcen.
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