Case Report: Die My Autonom Health App
Unser neues Brustgurtsystem mit der interaktiven App wird bereits intensiv genutzt und leistet schon jetzt wertvolle Dienste als Gesundheitscoach.
In dieser neuen Best Practice-Serie wollen wir euch immer wieder Erfahrungsberichte aus dem Lebensumfeld verschiedener AnwenderInnen liefern.
Heute berichtet Nadine S., eine 32-jährige Angestellte, wie sie die My Autonom Health App zu einer für sie passenden Ernährung geführt hat.
Nadine S., 32, Angestellte
„Ich hätte nie gedacht, dass eine Vollkorn-Gemüselasagne nicht gut wäre für mich.
Nachdem ich mich aber nach dem Essen fühlte, als hätte mir ein Vampir meine gesamte Energie ausgesaugt, fragte ich meinen ‚Best Buddy‘: Die My Autonom Health Appvermeldete seit 30 Minuten ‚Belastung‘.
Sofort sah ich am Laptop im Analyseportal nach. Die Analyse zeigte doch tatsächlich für das extra leichte Essen und einem Mineralwasser – für 17 Euro ein wahrer Luxus im Vergleich zum Kantinenessen – ‚Verdacht auf Unverträglichkeit‚ an! Langsam keimte bei mir der Verdacht auf, dass es ja tatsächlich am Essen liegen könnte…
Im roten Bereich
Aber was sollte ich daran nicht vertragen haben? Ich bin doch eigentlich vollkommen gesund? Wenn ich es mir jedoch recht überlege: Seit ich My Autonom Health nutze war es immer wieder mal so, dass ich bei und nach dem Essen definitiv im roten Bereich war. Nachvollziehbar beim hastigen ‚Runterschlingen‘ aus Zeitmangel oder zwei Gläsern Wein…
Aber die Erfahrung von heute – dem musste ich auf den Grund gehen!
Nahrungsmittelunverträglichkeit
Was es nicht alles gibt! Ich weiß ja, warum meine Ärztin die beste ist. Glutenunverträglichkeit – und das ich! Aber nun ja, es gibt Schlimmeres. Und vor allem: Es geht mir fantastisch, seit ich mit Hilfe meiner Ärztin nicht mehr so heftig auf bestimmte Nahrungsmittel reagiere. Ich kann jetzt wieder mit allen Mahlzeiten Energie tanken. Die App beweist´s ja: Vorher müde und erschöpft, beim Essen alles gut und nach einer super Reneration sogar im Flow – cool!“